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Die IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg: ein Chancenmacher ohne Grenzen
Die IHK als Arbeitgeber? Viele kennen die Kammer nur als Partner des Mittelstands. Dass es hier auch viele spannende und vielfältige Aufgaben gibt, erläutert Thomas Albiez, Hauptgeschäftsführer der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg und gibt Einblicke.
Autor: Patrick Bothe
Vielfalt braucht Eigenverantwortung
Jeden Tag das Gleiche? Das gibt es bei der IHK selten. Die derzeit 80 Angestellten erbringen 100 verschiedene Leistungen – zukünftig von einem zentralen Neubau in Villingen-Schwenningen aus. Diese Vielfalt erfordert Eigenverantwortung: „Über die Bandbreite hinweg kann es keine zentrale Stelle geben, die in allen Themenfeldern Bescheid weiß“, betont Thomas Albiez. Daher trägt jeder Mitarbeiter Verantwortung für seine Arbeitsergebnisse. Das ist ein zentraler Aspekt des Führungsstils bei der IHK. Die weiteren sind Dezentralität und Arbeit auf Augenhöhe – „immer mit dem Blick für die Sache“.
Dieser Stil ist eng verknüpft mit den Werten, die gemeinsam mit den Mitarbeitern vor über 10 Jahren entwickelt wurden. Sie lauten Kompetenz, Zuverlässigkeit, Professionalität, Dienstleistungsqualität und Innovation.
„Innovationsfähigkeit ist das Überlebenselixier“
Gerade die Innovation ist für die Geschäftsführung ein Thema, das immer wieder auftaucht. Die IHK muss mit der Geschwindigkeit ihrer Mitgliedsbetriebe mithalten. Herausforderungen wie Digitalisierung und Automatisation, aber auch Themen wie die Energiekrise erfordern immer wieder innovative Ideen. Thomas Albiez stellt heraus, dass Flexibilität daher unverzichtbar ist für die Arbeit bei der IHK – was viele im ersten Moment wundert, da es für die hoheitlichen Aufgaben strenge gesetzliche Vorgaben gibt. Daneben existiert aber ein großer Bereich an Serviceleistungen, von der Ausbildungsbetreuung bis zur Gründungsberatung – und genau hier sind Flexibilität und Eigenverantwortung gefragt.
Chancen ohne Grenzen
Wer kümmert sich jeden Tag um diese Aufgaben? Das Team hat oftmals einen kaufmännischen Hintergrund, aber auch Juristen, Ingenieure und Wirtschaftsgeografen sind jederzeit willkommen. Dabei ist der spätere Karriereweg nicht in Stein gemeißelt, wie Thomas Albiez betont. Ein Wechsel zwischen den Abteilungen ist möglich, die Chancen sind im Wortsinn grenzenlos. Der Geschäftsführer nennt das Beispiel eines Referenten, der in Schwarzwald-Baar-Heuberg begann, dann zu einer größeren IHK und schließlich zur Auslandshandelskammer nach Bolivien wechselte – ins Heimatland seiner Frau. Wer seine eigene Karriere weiter voranbringen möchte, wendet sich am besten an Karina Walther, die Personalreferentin der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg.